Mittwoch, 28. Januar 2015

1830 - Einhausen bzw. Pürkelgut, Beschreibung im Buch von Schuegraf

Kapitel Einhausen/Pürkelgut  auf Seite 35 ff
Die Umgebungen der K. Bayer. Kreishauptstadt Regensburg, Band 1 (Google eBook)

Joseph R. Schuegraf
Brenck, 1830 - 119 Seiten

Dienstag, 27. Januar 2015

1830 - Beschreibung von Dechbetten, im Buch von Schuegraf, Die Umgebungen

Kapitel Dechbetten Seite 45 ff
in 
Die Umgebungen der K. Bayer. Kreishauptstadt Regensburg, Band 1 (Google eBook)

Joseph R. Schuegraf
Brenck, 1830 - 119 Seiten

Montag, 26. Januar 2015

1830 - Prüfening; Beschreibung durch Schuegraf im Buch "Die Umgebungen"

Kapitel    Prüfening  auf Seite 5 ff
Die Umgebungen der K. Bayer. Kreishauptstadt Regensburg, Band 1 (Google eBook)

Joseph R. Schuegraf
Brenck, 1830 - 119 Seiten

Sonntag, 25. Januar 2015

1900 ca Jakobstor mit und ohne Bogen

Diese beiden Fotos zeigen
a) das Jakobstor mit Verbindugnsbogen, also vor dem Bau der Straßenbahn (vor 1902)
b) das Jakobstor ohne Verbindungsbogen, nach 1903 (aber vor 1955)

Das zweite Bild ist deshalb interessant, weil es noch nicht die beiden Durchbrüche für die Fußgänger hatte, die erst 1955 geschaffen wurden.

Zur Geschichte von Weichs

Weichs hat eine eigene Gemeinde-Webseite, und dort steht etwas zur Geschichte von Weichs. Auch das Weichser Schloss wird dort erwähnt.

http://www.weichs.de/Gemeinde/GeschichtederGemeinde/damals.aspx


Auszug:

1774 erbaut die Fideicommiss-Herrschaft 1/3 Weichs ihr baufälliges Schlösschen neu, das heutige Wohnhaus der Armen Schulschwestern. 1818, als Weichs eigenständige Gemeinde wird, brennt der halbe Ort ab. Von den danach neu erbauten Häusern steht heute nur noch das ehemalige Spital, Freiherrnstr. 30. Im Jahre 1848 endet mit der Bauernbefreiung die über 500-jährige Hofmarksherrschaft.


1853 wir das schon lange vernachlässigte Schloss der ehemaligen 2/3-Herrschaft Weichs abgerissen. Dort entsteht durch die Großherzigkeit der Brüder Baustädter die Mädchenschule und die Präparanden-Anstalt der Armen Schulschwestern und schließlich die heutige Realschule.

Material zu Schloss Weichs

Etwas zur jüngeren Geschichte von Schloss Weichs fand ich auf obiger Seite, über die Geschichte der Realschule Weichs:


Die Geschichte der Realschule in Weichs

Die Vorgeschichte der Realschule in Weichs beginnt im Jahre 1853. Der damalige Weichser Pfarrer, Georg Baustädter, wollte zusammen mit seinem Bruder dem Bildungsnotstand in der Pfarrei abhelfen. Deshalb kauften die beiden Brüder das ziemlich verfallene Weichser Schloss und übergaben es an die Stifterin der Schulschwestern, Mutter Theresia Gerhardinger. Über 80 Jahre lang führten die Schulschwestern in Weichs zunächst eine Lehrerinnenbildungsanstalt für den Ordensnachwuchs, die sog. Präparandie. 1937 verbot Hitler weitere Aufnahmen von Schülerinnen.

In den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges wurde das Gebäude schließlich für verschiedene Zwecke beschlagnahmt: Aussiedler, Kinderlandverschickung, Unterbringung einer SS-Gruppe.

Nach dem Krieg, als 1945 die Räumlichkeiten wieder von den Schwestern genutzt werden konnten, waren sie in einem sehr desolaten Zustand. Trotzdem begannen die Weichser Schwestern bereits 1946 mit dem Unterricht der “Präparandinnen”, jetzt Oberschülerinnen. 1952 begann die eigentliche Geschichte der Realschule Weichs. In diesem Jahr nämlich beschloss die Ordensleitung die Oberschule von Weichs nach München zu verlegen, die Mittelschule für den klösterlichen Nachwuchs dagegen nach Weichs. So kamen am 1. September 1952 insgesamt 79 Mädchen in die Mittelschule nach Weichs. Die Ausstattung der Schule war sehr schlecht, so musste z. B. die Schulküche mit zusammengesuchtem Geschirr vorlieb nehmen und im Handarbeitszimmer standen museumsreife Nähmaschinen. Doch das Wichtigste in der Schule war vorhanden: große Motivation und Lernfreude.

Zunächst war die Schule in Weichs eine reine Heimschule, die Mädchen waren auch an den Wochenenden hier und kamen nur in den Weihnachts-, Oster- und in den großen Ferien nach Hause. So bestand das Schulleben nicht nur aus Lernen, es gab auch viele “Freizeitangebote”: Instrumente spielen, Basteln, Handarbeiten, Theaterspiel. Die Schülerzahlen stiegen an und schließlich nahm die Schule auch sog. “externe” Schülerinnen auf, solche, die nicht im Internat untergebracht waren. Mittlerweile wurde das Internat ganz aufgelöst.

Unklar bleibt für mich, bis wann das Schlossgebäude für die Realschule benutzt wurde, irgendwann müsste doch ein Umzug stattgefunden haben, denn das Weichser Schloss ist jetzt ein Ferienappartement?

1854 - Peterstor, Zeichnung

Trme des Peterstores von Südosten nach Nordwesten gesehen, 1854, lavierte Federzeichnung
gefunden in Karl Bauer, Zeichner unbekannt

1698 - Buch von Christoph Weigel - Abbildung der gemeinnützlichen Haupt-Stände

Abbildung der gemein-nützlichen Haupt-Stände von denen Regenten und ihren so in Frieden- als Kriegs-Zeiten zugeordneten Bedienten an bisz auf alle Künstler und Handwerker / Regensburg, 1698, von Christoph Weigel der Ältere (Kupferstecher)

Es gibt zwei Online-Versionen des Buchs, die sich bezüglich des Layouts sehr unterscheiden

Version auf gallica.bnf.fr:

Blätterbarer, also online einsehbarer Scan von dem Buch von Christoph Weigel:

Abbildung der gemein-nützlichen Haupt-Stände von denen Regenten und ihren so in Frieden- als Kriegs-Zeiten zugeordneten Bedienten an bisz auf alle Künstler und Handwerker / von Christoph Weigel
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8553025f/f4.item.langDE

Titre : Abbildung der gemein-nützlichen Haupt-Stände von denen Regenten und ihren so in Frieden- als Kriegs-Zeiten zugeordneten Bedienten an bisz auf alle Künstler und Handwerker / von Christoph Weigel

Auteur : Weigel, Christoph (1654-1725). Auteur du texte
Date d'édition : 1698
Sujet : Métiers
Type : image fixe
Langue : Allemand
Format : In-8° , 211 pl. gr. avec légendes
Format : image/jpeg
Droits : domaine public
Identifiant : ark:/12148/btv1b8553025f
Source : Bibliothèque nationale de France, département Estampes et photographie, 4-LC-1 (A)
Relation : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb31630979x
Provenance : bnf.frOnline-Datum : 26/03/2013


1932 - Eröffnung der Römer-Drogerie am Domplatz 5

MZ- Artikel von Helmut Wanner über die heue nicht mehr existierende  Römer-Drogerie am Domplatz 5


Gegen jede Krankheit ein Kraut  www.mittelbayerische.de,

Helmut Wanner, 23.1.2015



http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/gegen-jede-krankheit-ein-kraut/1180767/gegen-jede-krankheit-ein-kraut.html



 Ein sehr schön recherchierter Bericht mit Fotos aus den Jahren 1932 ff und einem Interview mit dem Adoptivsohn von Hanss Krämer.

Am 16. April 1932 eröffnete Hans Krämer am Domplatz 5 seine Drogerie. Er galt als Original und legte Wert auf kultige Schaufenster-Dekoration. 1948 wurde er mit seiner Schaufensterwerbung (mit Schreibfehler) zum Tagesgespräch: "Lindenblütentee scheißtreibend.“

Schulkassen besuchten seine legendären Kräuterausstellungen ; im Sommer gab es „Schwammerl-Schau-Tage“.

Mittwoch, 7. Januar 2015

1626 - Regenspurg Gesamtansicht mit allegorischer Staffage (Bienenkorb

Regensburg. »Regenspurg«. Gesamtansicht mit allegorischer Staffage (Bienenkorb), unten ein Vers in deutsch und latein. Kupfer von Meisner aus Bellus »Östreichischer Lorberkrantz« 1626. 10×14,8 cm. auf Textseite.

Regensburg Regenspurg Gesamtansicht Staffage Bienenkorb Vers Kupfer Meisner Bellus Lorberkrantz Textseite - 60.00 EUR

Dienstag, 6. Januar 2015

1830 - Weichs - Beschreibung im Buch von Schuegraf

Die Umgebungen der K. Bayer. Kreishauptstadt Regensburg, Band 1
von Joseph R. Schuegraf 1830

S. 103 ff  Kapitel über Weichs

Link zum buch auf google-books »

 1830


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