Sonntag, 30. Oktober 2011

1849 - Geschichte des Domes von Regensburg und der dazu gehörigen Gebäude, Band 2 von Joseph R. Schuegraf

Von Johannes Rudolf Schuegraf, erschienen 1849

Als gescanntes, kostenlos abrufbares google-ebook einsehbar (und als PDF downloadbar) auf:

http://books.google.de/books?id=9eBCAAAAcAAJ&pg=PR1&dq=Geschichte+des+Domes+von+Regensburg+und+der+dazu+geh%C3%B6rigen+Geb%C3%A4ude.+Gr%C3%B6%C3%9Ftentheils+aus+Original-Quellen+bearbeitet.&hl=de&ei=O5StTvrTMY_U4QSq6-iXDw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CC0Q6AEwAA#v=onepage&q&f=false


Mit einem Stahlstich und zehn lithographirten Tafeln.

Verlag: Manz Verlag, Regensburg,

Das Gesamtwerk (3 Bände) kann man im Antiquariat oder via amazon gebraucht kaufen:

Geschichte des Domes von Regensburg und der dazu gehörigen Gebäude. Größtentheils aus Original-Quellen bearbeitet. Erster Theil. Zweiter Theil. Dritter Theil, Nachtrag "Regensburger Dombau-Rechnung von dem Jahre 1459" und "Berichtigungen" zu den ersten beiden Bänden. (Gebundene Ausgabe)
242 Euro

Sonntag, 2. Oktober 2011

1809 - Marshal Lannes at ratisbon


SIEGE of RATISBON - 1809 - Napoleonic Wars : an incident during the hard fought siege of the Austrian town by French troops under Marshall Lannes, which was watched by Napoleon himself. A breach was made in the walls but the attackers were falling back under heavy fire when Lannes himself grabbed a scaling ladder and cried " I will show you that your General is still a Grenadier " The French took the town. my ref: 12961 from Cassells History of England-circa 1890

Gefunden auf
http://www.fotolibra.com/gallery/685528/siege-of-ratisbon-1809/
dort gibt es auch  eine hochauflösende Version, allerdings kostenpflichtig

Freitag, 30. September 2011

1910 - Die Oberpfälzische Kreisausstellung 1910




Aus einem Flyer des Museums 2010:

Tradition und Aufbruch

Die Oberpfälzische
Kreisausstellung 1910
in Regensburg

Das Parkgelände, das Kerngebäude der Ostdeutschen Galerie Begleitprogramm
und der chinesisch anmutende Pavillon im Stadtpark gehören
zu den sichtbaren Hinterlassenschaften. Die diesjährige Ausstellung
macht die Bedeutung, die damalige Aufbruchstimmung
und die Spuren der Kreisausstellung auch für das heutige Regensburg
sichtbar. Die Koproduktion des Historischen Museums
mit dem Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft
der Universität Regensburg ist Teil des Jahresthemas der Stadt
Regensburg „..10 Aufbruch“.

Die Oberpfalz und die Regensburger Stadtgesellschaft präsentierten
von 11. Mai bis 24. September 1910 die regionale Schaffenskraft.
Hierfür wurde der heutige Stadtpark angelegt, sämtliche
Branchen, Gewerbeschulen und Vereine zeigten die Vielfalt,
Traditionen und Visionen auf technischem, künstlerischem und
wirtschaftlichem Gebiet. Würdigung fand das Ausstellungskonzept
nicht nur durch den Prinzregenten Luitpold und den
Schirmherrn Fürst Albert von Thurn & Taxis, auch die zahlreich
vertretene Prominenz aus dem In- und Ausland zeigte sich
von der Ausstellung beeindruckt.

Die gesamte Stadtbevölkerung
war in die Umsetzung der Ausstellung involviert: In mehreren
Umzügen und bei dem Festspiel „Ratisbona“ im Stadttheater,
an dem über 300 Oberpfälzer beteiligt waren, wurde der Stolz
der Bürger auf ihre Region sichtbar.

In Anlehnung an die großen
Welt- und Gewerbeausstellungen suchten auch die Regensburger
Veantwortlichen nach einem signifikanten Termin, der
die Wichtigkeit des Projektes widerspiegelte. Dazu wählten sie
das Jahr 1910 – also 100 Jahre nach der Vereinigung von Regensburg
mit dem Königreich Bayern. Die Feierlichkeiten zu
diesem historischen Termin bildeten den festlichen Abschluss
der bis heute bedeutendsten Präsentation der Oberpfalz.


Siehe auch:
https://epub.uni-regensburg.de/40607/1/Wackerbauer_OKA_1910_Ratisbona.pdf

Ferner alte Ansichtskarten:







Linktipp: alte Luftbildaufnahmen des US-Militärs

http://aerial.rcahms.gov.uk/database/results.php?offset=145&no_results=16&scache=25kek1pjg3&searchdb=tara_scran&sortby=&sortorder=ASC&DETAILED=1&query1=Upper%20Palatinate%2C%20Germany&query2=&query3=&query4=&query5=&bool1=&bool2=&bool3=&bool4=&field1=where&field2=all&field3=all&field4=all&field5=all&


Oberhaslach, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4260
Oberhaslach, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4261
Oberhaslach, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4262
Oberisling, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4296
Obertraubling, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4308
Obertraubling, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4309
Obertraubling, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4310
Pinkofen, Upper Palatinate, Germany, Sortie ASM_0083, Frame 16022
Pirkmuhle, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4157
Pirkmuhle, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4158
Ponholz, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4256
Ponholz, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4257
Ratisbon, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4279
Ratisbon, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4280
Ratisbon, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4281
Ratisbon, Upper Palatinate, Germany, Sortie 104W_C_0071, Frame 4282


1835 - Alt, Jakob: Regensburg, Ansicht von Nordwesten mit Steinerner Brücke

Künstler:Alt, Jakob
Entstehungsjahr:1835
Technik:Lithographie, koloriert
Land:Deutschland
Kommentar:Gedruckt bei Adolph Friedrich Kunike
Lizenz:
Alt, Jakob: Regensburg, Ansicht von Nordwesten mit Steinerner Brücke

1586 - Opel, Peter: Abbildung des in Regensburg anno 1586 gehaltenen Stahlschießens

Opel, Peter: Abbildung des in Regensburg anno 1586 gehaltenen Stahlschießens - BSB Cod.icon. 399a

Regensburg 1586

Scan aufrufbar unter: http://codicon.digitale-sammlungen.de/Band_bsb00019748.html

(weitere Quelle: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-HSS-00000BSB00019748?cq=stahlschie%C3%9Fens&p=1&lang=de)

Es gibt neben dieser Federzeichnung auf Pergament aber noch 5 weitere Stiche, die man z.T. in Aufsätzen oder Büchern sieht, aber nie direkt im Internet findet. Ich habe schlechte Versionen der Stiche aus dem Aufsatz von Möseneder extrahiert, sie sind am Ende dieses Beitrags. Eine bessere Version eines der Stiche findet man im Aufsatz von Angerer/Wanderwitz Zu Gast im alten Regensburg

Peter Opel: Abbildung des in Regensburg anno 1586 gehaltenen Stahlschießens




1568 - Bayerische Landtafeln von Phillip Apian


Apian (Appian), Landtafel 6, 1568, Vermessungsstand 1563


In 24 Landtafeln wurde Bayern von Philip Apian kartografiert. Insgesamt 5 x 5 m war das eine der besten kartografischen Landesvermessungen seiner Zeit: 1568. Vermessungsstand: 1563 (siehe unten zur Geschichte).

Landtafel 6 aus den Bayerischen Landtafeln von Philip Apian (Betonung auf erster Silbe) zeigt die Region um Regensburg


Überblick über alle Karten: 

Speziell Gegend um Regensburg:

Bairische Landtaflen, XXIIII. Darinnen das Hochloeblich Furstenthumb Obern unnd Nidern Bayrn sambt der Obern Pfaltz, Ertz unnd Stifft Saltzburg, Eichstet unnd andern mehrern anstossenden Herschafften mit vleiß beschriben und in druck gegeben Durch Philippum Apianum.


Einen Rundfunkbeitrag dazu findet man auf youtube.



Dieses frühe Hauptwerk der bayerischen Kartographie wird nach wie vor am besten durch die Lobpreisung von Max Gasser aus dem Jahr 1903 beschrieben: Der ersten durch Philipp Apian (1531-1589) vollzogenen Landesaufnahme muß nachgerühmt werden, daß zu einer Zeit, in welcher sämtliche übrigen Staaten kaum primitive Karten besaßen, dieselbe das vollendetste Kartenwerk nicht nur ihrer Epoche sondern auf Jahrhunderte hinaus, hervorgebracht hat ...

Den Rahmen der sechsten von insgesamt 24 Landtafeln bilden die Flussläufe von Altmühl, Donau, Sulz, Weiße und Schwarze Laber, Vils, Naab und Regen.

Es gibt auch noch:

24 Bayerische Landtafeln  als Kupferstich (1579)

Peter Weiner (Weinerus) legte im Jahre 1579 die Landtafeln Apians im gleichen Maßstab und Blattschnitt erneut auf. Diesmal wurden die Karten jedoch in Kupfer gestochen. Dadurch wurde die grafische Umsetzung deutlich feingliedriger, als es ein Holzschnitt zulässt. Die spezielle Wiedergabe der Schriften und die punktierten Seeflächen kennzeichnen die Weinerus-Ausgaben. Der Inhalt entspricht bis auf ein paar zusätzliche Ortsnamen den Apian-Landtafeln. Reproduktionen erhältlich über  die Bayerische Landesbibliothek. https://www.ldbv.bayern.de/produkte/historisch/landtafel.html





Große Karte von Bayern 

Donnerstag, 29. September 2011

Fontes Civitatis Ratisponensis - Bayerische Landesbibliothek

(Update März 2021)


Bayerische Landesbibliothek Online
Fontes Civitatis Ratisponensis

https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/fontes-civitatis-ratisponensis

Das Projekt "Fontes Civitatis Ratisponensis" ist ein Editionsunternehmen, das die Urkunden, Akten und Amtsbücher der Reichsstadt Regensburg vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit im Internet bereitstellt und ediert.

Zur Regionalen Ansicht Regensburg

Folgende Bestände sind oder werden bereitgestellt:
Ältere Bürgeraufnahmebücher der Reichsstadt Regensburg
Urkunden des Regensburger Almosenamtes
"Schwarzes Stadtbuch der Reichsstadt Regensburg
Ältestes Stadtrechtsbuch der Reichsstadt Regensburg
Regensburger Urkundenbuch im Web

Regensburger Cameralia
Amtsbücher und Akten des Regensburger Almosenamtes
Ämterlisten der Regensburger Bürgerschaft
Virtuelles Archiv

Auf der Projektseite steht eine "Kurzbeschreibung" zur Verfügung, ebenso die "Editionen" und das "Virtuelle Archiv".

Zum Angebot

1839 - Brockhaus-Artikel über Regensburg

Regensburg

Regensburg, die Hauptstadt der jetzigen Provinz Oberpfalz mit Regensburg und bis Ende 1837 des frühern Regenkreises des Königreichs Baiern, liegt in einem weiten Thale am rechten Ufer der Donau, gegenüber dem Einflusse des Regen, 972 F. über dem Meere und hat 20,000 meist lutherische Bewohner.

Nach dem am linken Donauufer liegenden Stadt am Hof führt eine steinerne, von 1135–46 erbaute Brücke, die 15 große Bogen hat, 23 F. breit und 1091 F. lang ist und zugleich die zwei kleinen, in der Donau liegenden Inseln Ober- und Niederwörth verbindet, auf denen sich angenehme Spaziergänge befinden.

Sie galt bis zur Erbauung der dresdner Brücke sprüchwörtlich für die schönste in Deutschland, und das steinerne Bild eines Hundes ohne Kopf und zweier Hähne auf dem steinernen Geländer erinnert an die auch von ihr gehende Sage, daß der Teufel dem Baumeister gegen das Versprechen bei der Aufführung geholfen habe, daß ihm die ersten drei darüber gehenden lebendigen Wesen verfallen sollten, und dann vom Baumeister überlistet worden sei, welcher jene drei Thiere zuerst hinüberjagte.

Die Stadt ist von Mauern und Graben umschlossen, hat hohe Häuser von alter Bauart und enge und krumme, doch reinlich gehaltene Gassen. Merkwürdige Gebäude sind: der schöne Dom, welcher im 15. Jahrh. erbaut und von dessen Äußerm nebenbei eine Ansicht gegeben ist, und der seit 1830 durch den König Ludwig I. von Baiern mit neuen Glasgemälden geziert, sowie außerdem durchaus hergestellt wurde; unter andern Denkmalen Verstorbener zeichnet sich darin besonders das des letzten deutschen Kurerzkanzlers Karl von Dalberg (s.d.) aus.

Das alterthümliche Rathhaus enthält eine ansehnliche Bibliothek und die Säle und Gemächer, wo von 1662–1806 die Versammlungen des deutschen Reichstages stattfanden. Ferner sind anzuführen die St.-Peters- und die Dreifaltigkeitskirche, die ehemaligen Reichsabteien St.-Emmeran, Nieder-und Obermünster, das Schloß des Fürsten [653] von Thurn und Taxis, der Ditmar'sche Palast und das neue Theater, R. ist der Sitz eines katholischen Bisthums und es bestehen daselbst ein Gymnasium, eine. Blindenanstalt, mehre ansehnliche Bibliotheken, wissenschaftliche und [654] Kunstsammlungen und eine botanische Gesellschaft.

Große Bier- und Branntweinbrennereien, eine Fayence-, eine Lichter- und Seifenfabrik, die Fabrikation von Leder und mancherlei Metallwaaren, der Handel mit Salz, Holz und Getreide, der Schiffbau und die Schiffahrt auf der Donau, wo jetzt auch hier die Dampfschiffahrt in Gang kommt, sowie ein ansehnlicher Speditionshandel gehören zu den wichtigern Erwerbsquellen der Stadt, deren Wohlstand jedoch in der neuern Zeit gegen früher im Sinken begriffen war.

 R. gehört zu den ältesten deutschen Städten, wurde ursprunglich von den Römern angelegt, hieß Reginum, nachher Imbripolis, gewöhnlich Ratisbona und war schon im 2. Jahrh. n. Chr. ein Handelsplatz.

Später war R. die Hauptstadt Baierns und das dortige 1803 aufgehobene Bisthum soll schon im I. 740 gestiftet worden sein und war zuletzt bis auf ein Gebiet von 6 ! M. mit mehr als 30,000 Einw. angewachsen.

 Zur freien Reichsstadt ward R. gegen Ende des 12. Jahrh. bei Gelegenheit der Ächtung Heinrich's des Löwen durch Kaiser Friedrich I., nahm 1542 die augsburg. Confession an, wurde im dreißigjährigen Kriege 1633 von Bernhard von Weimar für Schweden, im folgenden Jahre von den Kaiserlichen eingenommen und war seit 1663 bis zur Auflösung des deutschen Reiches mit geringen Unterbrechungen der Sitz des Reichstags, bei dem aus dem Gebiete von R. selbst fünf Reichsstände, das Hochstift, die Reichsabtei St.-Emmeran, die beiden Äbtissinnen der Stifter Ober- und Niedermünster, sowie die Stadt Sitz und Stimme hatten.

 Das Bisthum ward 1803 in ein Fürstenthum verwandelt und dem bisherigen Kurfürsten von Mainz, Karl von Dalberg, überlassen, welcher 1806 als souverainer Fürst und Herr von R. Besitz nahm und damit dem Rheinbunde beitrat.

Die zu Anfange des franz.-östr. Krieges von 1809 in der Nähe bei Abensberg und bei Eckmühl am 19. und 22. Apr. gelieferten Treffen, die Einnahme der von den Franzosen besetzten Stadt durch die Östreicher mittels Capitulation am 20., das Gefecht bei R. und die franz. Wiedereroberung mit Sturm am 23. Apr., wobei der Kaiser Napoleon eine starke Contusion am rechten Fuße erhielt und 134 Häuser abbrannten, führten große Verluste für R. herbei, welches endlich 1810 auf franz. Betrieb nebst dem gleichnamigen Fürstenthume, gegen eine Entschädigung am Rhein, an Baiern abgetreten wurde.
Quelle:
Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 652-654.
Lizenz:

Samstag, 17. September 2011

1519 - Altdorfers Stiche von der Synagoge am Neupfarrplatz

Bevor das Judenviertel anlässlich ihrer Vertreibung im Jahr 1519 abgerissen wurde, hat der Baumeister und Kupferstecher Albrecht Altdorfer eine Bauaufnahme durchgeführt. Er fertigte Architekturzeichnungen an, die als Vorlage für zwei Radierungen dienten. Diese findet man am einfachsten in wikipedia bzw. wikicommons. 


Es gibt nur Innenansichten - möglicherweise war die Synagoge so mit den restlichen Gebäuden verbaut, dass es kein freistehendes Gebäude war.




Die Vorhalle zur Synagoge
https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Synagoge_von_Regensburg

Title: The Entrance Hall of the Regensburg Synagogue
Date 1519
Medium:  Print, Etching
15.9 x 11.1 cm

Current location
The Metropolitan Museum of Art. 26.72.68 Harris Brisbane Dick Fund, 1926
New York, USA


Der eigentliche Synagogenraum
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Albrecht_Altdorfer_-_1519_etching_-_Interior_of_Regensburg_Synagogue.JPG


Title
The Entrance Hall of the Regensburg Synagogue
Date1519
MediumPrint, Etching
Dimensions15.9 x 11.1 cm
The Metropolitan Museum of Art. 26.72.68 Harris Brisbane Dick Fund, 1926
Current location
New York, USA

Sonntag, 4. September 2011

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Mit diesem Blog lagere ich das historische Material über Regensburg, das ich während des Betriebs des Regensburger Tagebuchs gesammelt habe, auf eine eigene Seite aus.